Für nichts und wieder nichts
Vorstellung am So. 12. März um 11.00 Uhr. Zu Gast sind die Filmemacherinnen Margot Neubert-Maric und Gisela Tuchtenhagen
Dokfilm von Margot Neubert-Maric, Gisela Tuchtenhagen, D 2021, 80 Min.
Der Film zeichnet die Schicksale von drei Männern auf , die zufällig in die Mühlen von Geheimpolizei und Justiz der ehemaligen DDR geraten waren. Sie blicken zurück auf ein Leben, dass ihnen aus den Händen gerissen wurde von Willkür, Geheimpolizei und Justiz. Ihr Alltag bestand aus Folter, Hunger und Verletzungen der Menschenwürde. Heute sind sie um die 90 Jahre alt und erzählen stellvertretend für 250.000 inhaftierte DDR-Bürger ihre Geschichte.
AB 12 JAHREN / 80 MINUTEN